Möglichkeiten und Grenzen der Irisdiagnostik
Um die Möglichkeiten in der Irisdiagnostik besser erklären
zu können, ein kleines Beispiel:
In dem Raum, in dem Sie jetzt lesen, ist gleichzeitig eine ungeahnte
Fülle von Informationen aus allen irdischen aber auch außerirdischen
Bereichen vorhanden. In dem Maße, wie wir technisch höherwertige
Empfangsgeräte einsetzen, können wir uns diese Informationen
hörbar machen und aneignen.
Genauso verhält es sich mit den Informationen, die uns das genetische
Prägbild des Menschen in der Iris liefert.
|
|
Die Möglichkeiten
im Einzelnen:
- Bestimmung und Definition der Iriskonstruktion, auf deren Leitschienen
der Weg des Menschen langfristig vorgezeichnet ist.
- Bestimmung und Definition der Krankheitsdisposition durch die Diathese.
- Erkenntnis und Definition genetisch determinierter Zeichensetzungen
in der Iris, sowie ihre topographische Zuordnung und mögliche langfristige
Auswirkungen.
- Erkennung und Definition physiologischer Krankheitszeichen in der
Iris, sowie die Bestimmung der Wirkmechanismen, die zu spezifischen
Krankheitsbildern führen.
- Erkennung und Bestimmung der Mesenchymstruktur
des Menschen und deren Funktionsfähigkeit, die allgleich über
das Irisgewebe in dieser Form möglich ist.
|
Zusammengefasst heißt dies, daß der Irisdiagnostiker in Bezug
auf genetische Anlage, Regulationsmechanismen des Organismus wie Säure-Basen-
oder hormonelle Regulation, Aussagen machen kann, die keine andere Diagnoseart
in der Präventivmedizin größere Möglichkeiten bietet,
weil langfristige Krankheitsprozesse nirgendwo früher erkannt werden
können, wie gerade in der Iris des Menschen. Daß dazu jedoch
ein hohes Maß an Ausbildung sowie viel Erfahrung gehören, muß
in diesem Zusammenhang erwähnt werden.
Grenzen
Irisdiagnostik ist eine Hinweisdiagnostik, die ohne Anamnese,
klinische Untersuchung im Rahmen des Praktikers und ohne Abklärung
im Sinne der Differentialdiagnose nicht denkbar und durchführbar
ist.
Das heißt im Klartext, daß Hinweise auf Nierensteinbildung
aus der Iris erst nach klinischer Abklärung als endgültige Diagnose
"Nierensteine" benannt werden dürfen.
|