IRIS DIAGNOSE

Möglichkeiten und Grenzen der Irisdiagnostik

Um die Möglichkeiten in der Irisdiagnostik besser erklären zu können, ein kleines Beispiel:

In dem Raum, in dem Sie jetzt lesen, ist gleichzeitig eine ungeahnte Fülle von Informationen aus allen irdischen aber auch außerirdischen Bereichen vorhanden. In dem Maße, wie wir technisch höherwertige Empfangsgeräte einsetzen, können wir uns diese Informationen hörbar machen und aneignen.

Genauso verhält es sich mit den Informationen, die uns das genetische Prägbild des Menschen in der Iris liefert.


Die Möglichkeiten im Einzelnen:

  1. Bestimmung und Definition der Iriskonstruktion, auf deren Leitschienen der Weg des Menschen langfristig vorgezeichnet ist.
  2. Bestimmung und Definition der Krankheitsdisposition durch die Diathese.
  3. Erkenntnis und Definition genetisch determinierter Zeichensetzungen in der Iris, sowie ihre topographische Zuordnung und mögliche langfristige Auswirkungen.
  4. Erkennung und Definition physiologischer Krankheitszeichen in der Iris, sowie die Bestimmung der Wirkmechanismen, die zu spezifischen Krankheitsbildern führen.
  5. Erkennung und Bestimmung der Mesenchymstruktur des Menschen und deren Funktionsfähigkeit, die allgleich über das Irisgewebe in dieser Form möglich ist.

Zusammengefasst heißt dies, daß der Irisdiagnostiker in Bezug auf genetische Anlage, Regulationsmechanismen des Organismus wie Säure-Basen- oder hormonelle Regulation, Aussagen machen kann, die keine andere Diagnoseart in der Präventivmedizin größere Möglichkeiten bietet, weil langfristige Krankheitsprozesse nirgendwo früher erkannt werden können, wie gerade in der Iris des Menschen. Daß dazu jedoch ein hohes Maß an Ausbildung sowie viel Erfahrung gehören, muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden.

Grenzen

Irisdiagnostik ist eine Hinweisdiagnostik, die ohne Anamnese, klinische Untersuchung im Rahmen des Praktikers und ohne Abklärung im Sinne der Differentialdiagnose nicht denkbar und durchführbar ist.
Das heißt im Klartext, daß Hinweise auf Nierensteinbildung aus der Iris erst nach klinischer Abklärung als endgültige Diagnose "Nierensteine" benannt werden dürfen.

 

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